Auf Spiegel-online fand ich heute wieder einen interessanten, nein besser schockierenden Bericht, wie sich Studentinnen (und vielleicht auch Studenten?) ihr Leben seit den Studiengebühren verdienen müssen.
Noch sind nur Fälle aus Frankreich und England bekannt, aber wer weiß, wann dieses Szenario auch auf uns übergreift.
Hier der Link zum Artikel
*provozier* Naja 400€ statt nur ein paar Drinks ist doch nicht schelcht. Ok, bei den Drinks seht der andere wahrscheinlich ein wenig besser aus, aber sonst?
Ich denke auch bei uns gibt es ähnliches – halt nicht in dem ausmaß, wie der niedergang von strip2study gezeigt hat.
Wobei die wahrscheinlich nicht an der Uni sondern im Seniorenstift nach zahlungskräftigen Kunden hätten suchen sollen. 🙂
Studenten, die Prostitution betreiben, sind weder ein ausländisches noch ein neues Phänomen. Eine Bekannte an der Uni Leipzig hat sich auf die Weise, gut was dazuverdient. Ihre Argumentation hat morty schön auf den Punkt gebracht. (Allerdings konnte sie sich ihre Kunden wohl auch aussuchen.)
Und in Sachen schwule Prostitution: Die Werbeanzeigen findest Du wie üblich an den Klowänden.
Ich finde das ganze für viel zu übertrieben. Natürlich gibt es auch einige für die sich auszuziehen nicht viel ausmacht…aber stellt euch mal vor was das für eure Karriere bedeutet…nackte Photos, videos …blah … schrecklich.
Ich meine es gibt jetzt so viele Angebote wie Bafög, Studienkredite…studienfinanzierung…Bildungskredite..wer würde den so was machen.