Einfach nur ein seehr unterhaltsamer Erfahrungsbericht im Spiegel. Hat eigentlich nix mit Hochschulpolitik zu tun – ist aber trotzdem absolut lesenswert.
Wissenschaftsrat warnt vor Folgen der Lehre-Misere
Köln. Der Wissenschaftsrat hat wegen der dramatischen Situation der Lehre an den deutschen Hochschulen Alarm geschlagen.
“ «Die Lehre ist strukturell unterfinanziert. Die Betreuungsrelationen sind häufig schlecht», sagte der Vorsitzende, Prof. Peter Strohschneider der Deutschen Presse-Agentur dpa. (…)“
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Ausländische Studenten unter Gebührendruck
Ein Artikel der Frankfurter Rundschau zur Situation ausländischer Studierender von Irsi Hilberth:
„Als Swetlana (Name von der Redaktion geändert) das Schreiben der Universitätsverwaltung aus ihrem Briefkasten holte, ahnte sie schon, dass sie nun ein massives Problem habe würde. Ihre ohnehin schon schwierige finanzielle Situation würde sich zweifelsohne verschärfen und der Brief vielleicht sogar das Aus für das Studium in Erlangen bedeuten. (…)“
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Studiengebühren und Menschenrechte
(Quelle: http://www.menschenrechte.org/)
„Die Bundesländer sind bei der Erhebung von Studiengebühren dazu verpflichtet, auch einkommensschwachen Studienbewerberinnen und -bewerbern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Studium zu ermöglichen. Der Beitrag macht auf die problematische Lage finanzschwacher ausländischer Studentinnen und Studenten aus Nicht-EU-Staaten aufmerksam, die in Nürnberg und Erlangen weder von der Studienbetragspflicht befreit werden noch Studienbeitragsdarlehen erhalten.“
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Plagiatismus vom Chef
Plagiate – Zur Strafe weniger Dienst bei vollem Professorengehalt (Quelle: SPIEGEL-online)
„Ein Bonner Hochschullehrer hat die Examensarbeit einer Studentin unter seinem Namen veröffentlicht. Nun darf er nicht mehr prüfen, über kein Personal und kein Geld verfügen – eine scharfe Reaktion der Uni. Aber in der Lohntüte des Lebenszeitbeamten ändert sich nichts.“
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