(Quelle: http://www.menschenrechte.org/)
„Die Bundesländer sind bei der Erhebung von Studiengebühren dazu verpflichtet, auch einkommensschwachen Studienbewerberinnen und -bewerbern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Studium zu ermöglichen. Der Beitrag macht auf die problematische Lage finanzschwacher ausländischer Studentinnen und Studenten aus Nicht-EU-Staaten aufmerksam, die in Nürnberg und Erlangen weder von der Studienbetragspflicht befreit werden noch Studienbeitragsdarlehen erhalten.“
Link zum Artikel (pdf, 98kb)
Plagiatismus vom Chef
Plagiate – Zur Strafe weniger Dienst bei vollem Professorengehalt (Quelle: SPIEGEL-online)
„Ein Bonner Hochschullehrer hat die Examensarbeit einer Studentin unter seinem Namen veröffentlicht. Nun darf er nicht mehr prüfen, über kein Personal und kein Geld verfügen – eine scharfe Reaktion der Uni. Aber in der Lohntüte des Lebenszeitbeamten ändert sich nichts.“
Ganzer Artikel …
Audit zur familiengerechten Hochschule
Am Mittwoch fand von 9 bis 17 Uhr ein Auditierungsworkshop zur familiengerechten Hochschule statt. Ich habe mich zuallererst gefragt wie ein Audit eigentlich definiert ist. Auf Wikipedia steht dazu:
„Als Audit (von lat. „Anhörung“) werden allgemein Untersuchungsverfahren bezeichnet, die dazu dienen, Prozessabläufe hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Dies erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Die Audits werden von einem speziell hierfür geschulten Auditor durchgeführt.“
Es geht also darum, unsere Universität in allen Bereichen (sowohl für Studierende als auch für Mitarbeiter) familienfreundlicher zu gestalten und zu zertifizieren. „Audit zur familiengerechten Hochschule“ weiterlesen