Heute traf sich die LAK Bayern (Konferenz der bayerischen Studierendenvertretungen) zu einer lockeren Arbeitssitzung. Eingeladen hatten wir diesmal nach Erlangen. Nachdem dies nur eine Arbeitssitzung ohne konkrete Beschlüsse werden sollte, weil viele Studierendenvertreter Praktikum machen, im Urlaub sind oder sind aus sonstigen Gründen weit weg von Bayern, kamen eher wenige Studierendenvertreter. Anwesend waren Vertreter der LMU München, der Hochschule München, der Uni Passau, der Uni Augsburg, der FH Nürnberg und der Uni Regensburg.
Besprochen wurden unter anderem eine bayernweite Plakataktion mit der wir auf die ständig zunehmende Belastung der Studierenden, durch immer vollere Studienpläne, Studiengebühren und steigende Lebenshaltungskosten aufmerksam machen möchten.
Außerdem wurde das Thema Konkordatslehrstühle angesprochen und man nutzte die Gelegenheit für einen intensiven Erfahrungsaustausch zum Thema Studiengebühren. Wie dabei die Verteilung funktioniert, wie die Transparenz des Verfahrens gewährleistet wird ist schon interessant zu hören und hilft sehr dabei Lösungen für jeweils konkrete Probleme vor Ort zu finden.
Ich muss sage, dass wir heute eine echt harmonische Stimmung hatten. Das war bei der LAK nicht immer so. Ich erinnere mich noch, dass man einen Geschäftsordnungsantrag brauchte, um veganisches Essen immer vorrätig zu haben und man dies nicht einfach den Veranstalter vorher mit teil kann, dass man Veganer ist…
@André
hatten wir die letzten Sitzungen eigentlich immer schon – seit jener Sitzung damals kann ich mich nicht erinnern dass das Wort „Geschäftsordnung“ überhaupt nochmal fiel auf einer Sitzung (war aber in Regensburg und Augsburg nicht dabei)