Eines der ärmsten Länder der Welt – Haiti – wurde am vergangenen Dienstag von einem heftigen Erdbeben erschüttert. Man erwartet bis zu 100.000 Todesopfer. Die ohnehin schon in großer Armut lebende Bevölkerung ist in ihrem Trümmerhaufen auf fremde Hilfe dringenst angewiesen.
Bis zu 3 Millionen Menschen sind von den Folgen… des Erdbebens betroffen.
Das Büdnis „Aktion Deutschland Hilft“ unter dessen Dach viele wohltätige Organisationen vereinigt sind, ist mit Hilfe vor Ort.
Die gesamten Erlöse des Benefizkonzerts kommen diesem Bündnis zugute und damit direkt bei der notleidenden Bevölkerung an.
Beim Konzert spielen die Bands „El Parado“, „Big Easy“ und „Jung, Schön und Freundlich“.
Karten gibt es im Vorverkauf für 7 € bei der Sparkasse und der Volksbank Forchheim, sowie beim H+E Ticketservice voraussichtlich ab Montag.
Zudem bei allen Geschäften, bei denen Sie die Plakate sehen.
Findet in der Jahnhalle Forchheim am Freitag, den 22. Januar statt.
Einlass ab 19.30 Uhr.
Bitte an Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen etc. weitergeben, damit das kurzfristige Konzert und damit die Hilfsaktion zum vollen Erfolg werden kann!
Fragen, Anregungen und sonstiges gerne an:
patrick.schroll@googlemail.com
wann ist das Konzert denn (Tag fehlt)?
22. Jänner!
Bißchen zu fix getipp? 🙂
An einer Stelle sollte es Konzert und nicht Konzeret heißen.
Außerdem wäre es schön, wenn man gleich am Anfang erfährt, daß es um ein Konzert geht.
Und auch ganz gut zu wissen:
1) Wer tritt auf?
?
2) Kann man auch spenden, wenn man die Bands scheiße findet?
JA:
Konto 1888,
Sozialbank Köln,
BLZ: 37020500,
Stichwort: Erdbeben Haiti
Spendenhotline: 0800-1114711
Bequeme Onlinespende beim Arbeiter-Samariter-Bund:
http://www.asb.de/view.php3?show=5700005900164
Und drittens: Ich bin pleite und kann eh nix tun – FALSCH!
Diesmal definitiv falsch.
5 Euro sind auch ein ordentlicher Beitrag. Das entspricht einem Wochenlohn auf Haiti!
Die Soforthilfe wird von den Hilfsorganisationen aus der Portokasse bezahlt, die dann aus Spenden wieder aufgefüllt wird, damit man auf andere Notfälle reagieren kann.
Zusätzlich wird in Haiti aber auf Jahre hinaus Hilfe nötig sein.
Das Land ist plattgemacht. Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Firmen: alles ist dem Erdboden gleichgemacht und voller Leichen.
Die Menschen dort werden viel mehr brauchen als Soforthilfe. Man wird jahrelang sehr viele Wochenlöhne aus Soendengeldern zahlen müssen, bis sich die Wirtschaft und das Gemeinschaftsleben dort wieder ansatzweise selbst tragen. Ein Wochenlohn ist 5-10 Euro.
Kann an sich leisten.
Auch mehr als einmal.
Was kostet ein Kneipenabend oder eine Woche Mensa verglichen mit einer Woche Wurstbrot?
5 bis 10 Euro. Das geht auch ohne, daß man dafür hungern müßte.
Und für die 7 Euro Eintritt macht man auch noch was gutes und ist an sich am Wochenende am Feiern. Zwei Sachen auf einmal… lieber am Freitag dahin als woanders.
Leichter kann man wohl kaum helfen.
Also ich bin dabei!