Pressemitteilung zu den Vorfällen um die Studiengebührenmappe

Die Studierendenvertretung der Universität Erlangen-Nürnberg nahm heute in einer Pressemitteilung Stellung zu den Vorwürfen seitens der Universität, „dass sich selbst Interessenvertreter der Studierenden nicht in dem eigentlich gebotenen Maße über die Verwendung der Studienbeiträge informieren“ und reagierte damit auf eine Pressemitteilung der Universität vom 16.11.2011.

Die komplette Pressemitteilung der Stuve findet ihr hier.

5 Antworten auf „Pressemitteilung zu den Vorfällen um die Studiengebührenmappe“

  1. Stimmt, das war ja echt ein Faustschlag ins Gesicht, wie geschrieben. Schön dass ihr euch letztendlich noch dagegen gewehrt habt. Ich bin zwar nicht in den Fachschaften dabei (weil anderes Ehrenamt), aber die Pressemeldung der Universität war mehr als unangebracht. Mich würde es nicht wundern, wenn die Stuve irgendwann keinen Bock mehr hat.

  2. @tokka:
    Es geht nicht darum, irgendjemanden in die Pfanne zu hauen. Es wurden bedauerlicherweise Fehler gemacht, das passiert allerdings überall. Dennoch müssen wir alle auf diesem Planeten oder noch besser an unserer gemeinsamen Universität miteinander zurecht kommen. Die Pressemitteilung finde ich persönlich gut formuliert. Dass es beim Thema Studiengebühren heiß hergeht, ist eigentlich für uns ein gutes Zeichen. Und dass die Uni ihre Position pro Studiengebühren vertritt, ist ihr nicht zu verübeln. Letztendlich wird jedoch München entscheiden. 😉

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