Einladung zur Fakultätenkoordinationskonferenz am Di. 29.1. 17:00 Uhr

Hallo zusammen,

Wir von der Fachschaftsvertretung der Natfak möchten euch ganz herzlich zur Fakultätenkoordinationskonferenz in diesem Semester einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung dieses Jahr am Dienstag den 29.1. im Physikalischen Institut, Raum 307. Los gehts um 17:00 Uhr.

Da wir uns in den Räumlichkeiten der Astroteilchenphysik aufhalten werden liegt es nahe, das das Rahmenprogramm sich dieses Semester um die Teilchenphysik drehen wird. Falls ihr totale Arbeitstiere seid oder erst später kommen könnt, der Inhaltliche Teil wird zwischen 18:00 und 18:30 Uhr beginnen. Verpflegung ist in jedem Fall vorhanden.

Dabei soll es unter anderem darum gehen, wie es nach dem Volksbegehren mit den Gebühren weitergeht, wie die Raumvergabe von verschiedenen Stellen gehandhabt wird und natürlich den Hauptzweck, Erfahrungsaustausch.

Falls ihr über Themen reden wollt ( die berühmte „wie läuft das denn bei euch“-Frage ) von denen der Sprat oder die anderen Fakultäten zwecks Recherche vorher wissen sollten, könnt ihr diese hier eintragen

P.S. Wenn ihr wisst, dass ihr kommt, tut ihr uns einen riesen Gefallen für die Orga, wenn ihr 3-4 Tage vorher Bescheid gebt

Für unseren Präsidenten Grüske heiligt der Zweck (scheinbar) alle Mittel

Dieser Beitrag bezieht sich auf das Interview mit dem Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Karl-Dieter Grüske „Ohne Studiengebühren fehlen 80 Millionen“ vom 12.01.2013 (Seite 16, Nürnberger Nachrichten)

 

Es ist nachvollziehbar, dass Herrn Grüske als Präsidenten der zweitgrößten bayerischen Universität die Finanzierung der staatlichen Hochschulen am Herzen liegt. Auch fällt es ihm sicherlich schwer, anzuerkennen, dass das von ihm für Deutschland persönlich maßgeblich mitentwickelte „Projekt Studiengebühren“ endgültig scheitern wird. Mit welchen Ansichten und „Fakten“ er als promovierter und habilitierter Volkswirt aber versucht dem Volksbegehen „Ja zur Bildung – Nein zu Studiengebühren“ den Wind aus den Segeln zu nehmen sollte hingegen mehr als bedenklich stimmen.

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