Sie meint es ja eigentlich nur gut, die Uni. Seit dem ersten Semester sind alle Studierenden mit ihrer Studiumsmailadresse auf zig Mailinglisten eingeschrieben.
Für die einen eine interessante Informationsquelle, für die anderen nur digitaler Müll.
Man kann nun seinen SPAM-Filter so einstellen, das gewisse Mails einfach automatisch gelöscht werden – oder man trägt sich einfach selbst aus…
Die Weboberfläche des studentischen Mailposteingangs studmail.uni-erlangen.de bietet für solche Mails im Kopf unter „Mailing-Liste“ eine Option zum austragen an.
Alternativ kann man das auch manuell machen: Sollte man z.B. eine Nachricht über studierende-tech-erweitert@lists.uni-erlangen.de bekommen haben, so kann man sich über den vorderen Teil der Adresse (vor dem @) auch die Verwaltungsseite ableiten, hier z.B. https://lists.fau.de/cgi-bin/options/studierende-tech-erweitert.
Eine Übersicht über viele Mailinglisten an unserer Uni ist auf lists.fau.de zu finden, insbesondere sei hier auf aktive@stuve.uni-erlangen.de hingewiesen (Eintrag stuve-aktive), bei der alle interessierten an den Diskussionen der Stuve teilnehmen können und immer auf dem laufenden sind. Und sollte es mal zu viel werden – austragen geht ebenfalls wie oben beschrieben 😉
Bei Fragen könnt ihr euch auch gerne an das Referat für IT wenden!
Schön zu sehen, dass das IT-Referat wieder etwas aktiver wird! Allerdings schade, dass die vielen Mails der Uni immernoch ein Thema sind.
Vor ein paar Jahren erst wurden zur Bekämpfung der Mail-Flut Richtlinien eingeführt, welche die Verwendung der Mailverteiler an Studierende regeln sollen. Durch ein Präfix im Betreff der Mail sollte zumindest immer zu erkennen sein, welche Thematik angesprochen wird und wie wichtig diese für einen selbst ist.
Dazu der Verweis auf die Richtlinien uniweit und exemplarisch für einen Fachbereich auch für die WiSo.