Bericht von der ZGS-Sitzung am 24.11.2015

Die Studierendenvertretung konnte in der Sitzung des Zentralen Gremiums zur Verwendung der Studienzuschüsse (ZGS) am 24.11.2015 erreichen, dass die Literaturausstattung der UniBib weiter ausgebaut wird, im kommenden Jahr wieder zahlreiche Sprachkurse vom Sprachenzentrum angeboten werden und dass sich Studierende unserer Universität auch in Zukunft auf das umfangreiche Beratungsangebot zu ihrem Studium und zu Auslandsaufenthalten verlassen können. Ebenso werden die IT-Kurse und die Vorlesungsaufzeichnungen druch das RRZE, der WLAN-Ausbau und viele weitere Maßnahmen finanziert. Besonders freuen wir uns, dass die eine faire Alternative zum sogenannten Windhundverfahren bei der Kursanmeldung in StudOn umgesetzt werden kann, sowie weiterhin die verlängerten Öffnungszeiten der UniBib sicher gestellt sind.
Wir haben erfolgreich auf eine transparentere Evaluation aller durch das ZGS finanzierten Veranstaltungen gedrängt und konnten einen Beschluss zur Überarbeitung des Vorabzugskonzepts für mehr demokratische und so auch studentische Mitbestimmung durchsetzen.

Details, Zahlen und Hintergründe werden im Folgenden ausführlicher dargestellt. Fragen beantworten wir, eure studentischen Vertreterinnen und Vertreter, gerne per Mail (stuve-gebuehren@lists.fau.de).

 

Allgemeines zu Studienzuschüssen

Für das Jahr 2016 gab es an unserer FAU etwa 22 Millionen Euro an Studienzuschüssen – den Kompensationsmitteln für die Abschaffung der Studiengebühren – zur Verbesserung der Studienbedingungen zu verteilen. Nach einem Vorabzug von 9% der Mittel für Maßnahmen die allein von der Universitätsleitung beschlossen werden, werden von den verbleibenden Mitteln 25% für universitätsweite Maßnahmen durch das Zentrale Gremium zur Verwendung der Studienzuschüsse (ZGS) und 75% durch Studienzuschusskommissionen (StuZuKo) auf Fakultäts bzw. Departmentsebene verteilt. Im ZGS und in den StuZuKos entscheiden Studierendenvertreter*innen über die Verwendung mit und setzen sich hier beispielsweise für mehr Tutorien und bessere Ausstattung von Praktika ein. Details hierzu kann man bei eurer Fachschaft erfragen, im Folgenden möchte ich besonders von der ZGS Sitzung berichten, aus deren Mitteln beispielsweise die Sprachkurse für Hörer*innen aller Fakultäten, zahlreiche Beratungsstellen oder eine längere Öffnungszeiten in den Bibliotheken finanziert werden. Wie gewohnt überstieg die Summe der Anträge (5.725.730 Euro) die zur Verfügung stehenden Mittel (5.004.272,00 €) bei Weitem. Folglich konnte das ZGS nicht alle Maßnahmen im vollen Umfang bezuschussen. Wir, die studentischen Vertreter*innen, haben im Voraus zur Sitzung ein Konzept erarbeitet, welche Anträge abgelehnt, voll bewilligt oder gekürzt bewilligt werden sollten. Dieses wurde in der Sitzung des ZGS einstimmig angenommen.

 

Beschlussvorlagen

Evaluation

Ein wichtiges Anliegen der Studierendenvertretung ist eine transparente Evaluation aller Lehreveranstaltungen deren Ergebnisse auch öffentlich und online zugänglich gemacht weden sollen. Da von dem ZGS auch viele Lehrveranstaltungen wie beispielsweise Sprachkurse und Seminare finanziert werden, haben wir uns dafür eingesetzt, die Bewilligung der Anträge mit einer Auflage für die Durchführung einer Evaluation zu verknüpfen. Deswegen wurde folgender Beschluss gefasst:

Das ZGS fordert die antragstellenden Einrichtungen auf, ihre Veranstaltungen zu evaluieren und die Ergebnisse der Evaluation den Rechenschaftsberichten beizulegen. Dafür sind ggf. Konzepte zu erstellen, die sich nach der zentralen Evaluationsordnung richten.

Folgender Absatz hat es wegen Datenschutzbedenken leider nicht in den Beschluss geschafft. Hier ergab sich bei der Abstimmung eine Patt-Situation (7 Ja-Stimmen zu 7 Nein-Stimmen). Nach aktueller Studienzuschusssatzung wird die Entscheidung somit an die Universitätsleitung abgegeben:

Das ZGS empfiehlt den Antragssteller*innen diese Evaluationsergebnisse online hochschulintern offen zugänglich zu machen.

Vorabzug

Aus Studienzuschüssen werden 9% im Voraus von der Hochschulleitung verteilt, ohne dass Studierende oder die anderen Statusgruppen – Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen – mit abstimmen können. Die Argumentation der Hochschulleitung ist, dass für manche langfristigen Maßnahmen zuverlässige Finanzierungszusagen notwendig sind. Die studentischen Vertreter*innen sind jedoch anderer Meinung, denn zum einen werden durch den Vorabzug Maßnahmen gefördert die sehr wohl diskussionswürdig sind. Zum anderen zeigen die Erfahrungen der StuZuKos auf Department- und Fakultätsebene, dass auch paritätisch besetzte Gremien, beispielsweise mit Hilfe von Dauerbeschlüssen, zuverlässig und nachhaltig handeln.

Das Zentrale Gremium zur Verwendung der Studienzuschüsse emp iehlt der Universitätsleitung, den in der Studienzuschusssatzung vorgesehenen Vorabzug auf 3,5% für die Verwaltung der Studienzüschusse festzulegen.
Die konstruktive Diskussion über einzelne Maßnahmen unter Beteiligung von Professorinnen und Professoren aller Fakultäaten, Vertreterinnen und Vertretern des Mittelbaus sowie der Studierenden hat sich bewährt und sollte fortgesetzt werden. Bei einem Vorabzug abseits der Verwaltungskosten ist diese konstruktive Diskussion nicht moglich, da den ZGS-Mitgliedern wichtige Informationen fehlen und die Anhörung de facto erst erfolgt, nachdem die Entscheidung schon gefallen ist.
Wir möchten gemeinschaftlich mit allen Statusgruppen an einem neuen und nachhaltigen Konzept zur gemeinsamen Verteilung dieser Mittel arbeiten.

Übersicht der Anträge

Im ZGS wird über Anträge von Einrichtungen der FAU zu universitätsweiten Maßnahmen entschieden. Welche Maßnahmen beantragt wurden und warum das ZGS sie bewilligt, gekürzt oder abgelehnt hat, ist im Folgenden dargestellt. Da aus Sicht des ZGS mehr Maßnahmen sinnvoll wären, als Geld zur Verfügung stand, mussten die bewilligten Anträge, bis auf wenige Ausnahmen pauschal um 4,43% gekürzt werden. Eine detailiertere Liste mit Zahlen folgt anschließend im Abschnitt Einzelantragsübersicht.

Universitätsbibiothek erhält 1.833.797 €

Traditonelle Maßnahmen der Universitätsbibliothek sind die Verbesserung der Literaturausstattung zum Beispiel in Form von Printmedien oder Zugriffsrechten auf elektronische Medien. Außerdem werden Servicepersonal für Info- und Ausgabeschalter, der elektronische Kopienlieferdienst FAUdok, und Lizenzen der Literaturverwaltungssoftware auf den PCs der CIPs bewilligt. Erstmals werden, aufgrund der starken Nachfrage von Studierenden, Lizenzen für das Oxford English Dictionary Online finanziert. Auch die Anschaffung neuer Buchscanner wurde bewillgt, da die aktuellen viel benutzt werden, jedoch veraltet sind.
Uns von der Stuve sind die längeren Öffnungszeiten der Bibliothek besonders wichtig, deswegen wurde die Finanzierung dieses Personals von den pauschalen Kürzungen ausgenommen.
Abgelehnt wurde ein Antrag für Bezahlautomaten, die in erster Linie dazu dienen sollten, dass Strafgebühren für verpasste Ausleihfristen auch außerhalb der Öffnungszeiten der Servicetheken bezahlt werden können. Die Kosten für die Automaten wurden jedoch für zu hoch empfunden dafür, dass von dieser Maßnahme besonders diejenigen profitieren, die ihre Abgabefristen verschlafen. Gebühren können weiterhin wie gewohnt an den Servicetheken zu deren Öffnungszeiten gezahlt werden.
Ein weiterer Antrag waren Gruppenarbeitsbereiche in der Hauptbibliothek. Diese sollten durch vier sogenannte „Workbays“, in denen jeweils vier Studierende Platz haben, realisiert werden. Auch wenn die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze an unserer Universität viel zu gering ist, entschieden wir uns gegen diese Maßnahme, da die veranschlagten Kosten von 28.689 € für 16 Arbeitsplätze unserer Ansicht zu hoch sind.

Sprachenzentrum erhält 1.611.407 €

Das Sprachenzentrum unserer Universität bietet eine herausragende Anzahl und Vielfalt an Sprachkursen an. Diejenigen Kurse, die keine Pflichtveranstaltungen von Studiengängen sind, sondern als Schlüsselqualifikationen, Wahlfächer, etc. belegt werden, werden aus Studienzuschüssen bezuschusst. Es besteht Nachfrage für den weiteren Ausbau des Sprachangebotes, allerdings sind die Mittel der Studienzuschüsse endlich und es konnte nicht die volle beantragte Summe bewilligt werden. Immerhin konnte das Sprachenzentrum zu einem Drittel an dem Anstieg der Studienzuschusszuweisung im Vergleich zu den Vorjahren beteiligt werden. Die Entscheidung welche Sprachkurse angeboten werden, überlässt das ZGS dem Sprachenzentrum.

Regionales Rechenzentrum Erlangen (RRZE) erhält 458.220 €

Es werden für zahlreiche, freiwillige IT-Kurse an unserem Rechenzentrum angeboten. Dank einer Teilfinanzierung aus Studienzuschüssen kann die Kursgebühr von 30 € auf 12 € pro Tag reduziert werden. Außerdem führt das Rechenzentrum die Vorlesungsaufzeichnungen durch und stellt sie auf das Videoportal www.video.fau.de . Damit eine Vorlesung aufgezeichnet wird, muss sie von Studierenden vorgeschlagen werden und der*die Dozent*in zustimmen. Da wir die Vorlesungsaufzeichnung als wertvolle Erleichterung des Studienalltags sehen, besonders für Studierende mit Kindern, Teilzeitstudierende, Studierende mit Behinderung oder Studierende die sich eine weite Anreise ersparen möchten, haben wir diesen Antrag im vollen Umfang bewilligt und von der pauschalen Kürzung ausgenommen.
An vielen Standorten der FAU ist das WLAN leider nicht immer zuverlässig trotz stetig wachsender Zugriffszahlen. Das WLAN für Studierende bedarf Technikupgrades und Wartung, und die Personalmittel hierfür werden aus Studienzuschüssen des ZGS mitfinanziert.

Universitätsmusik erhält 10.512 €

Im Akademischen Chor und im Uni-Orchester engagieren sich zahlreiche Studierende. Sie werden durch die Finanzierung von Stimmbildungs- und Sprecherziehungsunterricht sowie der Beschaffung von Notenmaterial aus Studienzuschüssen durch das ZGS unterstützt.

L2 Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA) erhält 430.061 €

Das RIA unterstützt Outgoing und Incoming Students durch umfangreiche Beratung zu Studienaufenthalten, ERASMUS und Auslandspraktika. Das ZGS hat mehrere Beratungsstellen erneut bewilligt.

L3 Allgemeine Studienberatung (IBZ) und Career Service erhält 524.280 €

Das Informations- und Beratungszentrum für Studiengestaltung (IBZ) berät rund um das Studium an der FAU durch Sprechstunden, Newsletter und per Telefon. Um Studierende nach dem Studium zu unterstützten, bietet der ebenso im IBZ angesiedelte Career Service Seminare, Bewerbungsberatung, Korrekturlesen von Bewerbungen und umfangreiche Informationen auf seiner Homepage an. Auch hierfür wird Personal sowie die Kosten für Seminare aus Studienzuschüssen durch das ZGS finanziert.

Institut für Lern-Innovation erhält 112.103 €

Das ILI ist, wie der Name schon andeutet, für die Umsetzung innovativer Methoden in der Lehre zuständig. Im Studienalltag ist vorallem StudOn präsent. Die Betreuung und Wartung wird über den Vorabzug aus Studienzuschüssen finanziert. Ein großes Ärgernis an StudOn ist zu Beginn jedes Semesters die Anmeldung zu Übungen, Seminaren und Praktika per Windhundverfahren. Bei diesem bisher gebräuchlichen Verfahren werden die begehrten Plätze an die Studierenden verteilt, die zuerst auf „Anmelden“ klicken, zum Nachteil derer, die zum Zeitpunkt der Freischaltung keine Zeit haben, die unter einer langsamen Internetverbindung leiden oder die einfach nur Pech haben. Um diesen großen Kritikpunkt zu beheben, soll nun eine faire Platzvergabe durch ein Verfahren umgesetzt werden, bei dem Studierende Prioritäten für alle verschiedene Kurstermine angeben können und ein Algorithmus daraus eine möglichst optimale Verteilung berechnet. An mehreren Informatiklehrstühlen hat man damit schon gute Erfahrungen gemacht und deswegen unterstützt das ZGS diese Maßnahme.
Elektronische Prüfungen werden immer verbreiteter. Viele Prüfer*innen haben mit dieser relativ jungen Prüfungsform noch wenig Erfahrungen, und deswegen wurde Beratungs- und Unterstützungspersonal beantragt. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt, da E-Prüfungen für viele Fächer nicht geeignet sind, beispielsweise wenn komplizierte Rechnungen abgefragt werden sollen. Außerdem stagniert die Zahl der E-Prüfungen, da kaum entsprechend ausgestattete Computerräume verfügbar sind.
Die Flüchtlingsthematik hat auch längst unsere Universität erreicht. Es werden Sprachkurse angeboten und Flüchtlinge mit den notwendigen Vorkenntnissen dürfen an Veranstaltungen dieser Universität teilnehmen um sie auf ein späteres, reguläres Studium an unserer FAU vorzubereiten. Das Interesse hierfür ist groß. Um den Einstieg zu erleichtern und auch andere Beratungsstellen wie das RIA zu entlasten, wurde vom ZGS der Antrag für das Einführungsangebot Flüchtlinge schnuppern on-line (FSO) bewilligt. Diese Homepage soll Studienorganisation, Forschungsmethodik sowie einen Einstieg in Informatik und Mathematik in englischer Sprache bieten. Dabei werden die besonderen Vorkenntnisse der Flüchtlinge berücksichtigt und alle Teilnehmer*innen durch Teletutor*innen betreut.

Hochschulsport erhält 18.158 €

Die Verwaltung des Hochschulsportangebots ist aufgrund der zahlreichen Anmeldungen und Überweisungen eine Herausforderung. Das Personal hierzu wird aus Mitteln des ZGS finanziert.

Erlanger Poetik-Kolleg erhält 5.734 €

Alljährlich werden an unsere Universität renomierte Dichter*innen wie Herta Müller oder Günter Grass zu Seminaren mit Studierenden, dem Erlanger Poetik-Kolleg, an die FAU eingeladen. Hierbei fallen Sachkosten an deren Finanzierung aus Mitteln des ZGS beantragt wurde. Da dies eine Maßnahme des Departments Germanstik ist, ist hier eigentlich nicht das ZGS zuständig, sondern die entsprechende Studienzuschusskommission (StuZuKo) der Philosophischen Fakultät. Da diese StuZuKo bereits getagt hatte, wurde der Antrag angenommen mit der Auflage, dass er in Zukunft bei der zuständigen StuZuKo eingericht wird.

 

Kürzungskonzept

Nachdem – wie in Übersicht der Anträge beschrieben – die kritischen Anträge abgelehnt und besonders unterstützenswerte Maßnahmen auf den vollen Betrag festgesetzt wurden, mussten dennoch Kürzungen in Höhe von etwa 600.000 € vorgenommen werden. Da die Antragssumme des Sprachenzentrums im Vergleich zu den Vorjahren enorm angestiegen ist, wurde die für das Sprachenzentrum bewilligte Gesamtsumme auf den selben Betrag wie im Vorjahr reduziert. Im Vergleich zum Vorjahr standen dem ZGS etwa 300.000 € mehr zur Verfügung. Daran wurde das Sprachenzentrum in Höhe seines Anteils von etwa 33% an den insgesamt bewilligten Mitteln des Vorjahres beteiligt und in dieser Mehrbetrag bewilligt. Insgesamt stehen dem Sprachenzentrum nun also 1.611.407 € aus Mitteln des ZGS zur Verfügung. Welche Sprachkurse damit realisiert werden, entscheidet das SZ.
Damit das Budget eingehalten wird, wurden die übrigen bewilligten Anträge, mit Ausnahme der Festgesetzten und des Sprachenzentrums, pauschal um 4,43% gekürzt. Diese Kürzungspauschale sollte die Realisierung der Maßnahmen nicht grundsätzlich bedrohen, da die die Anträgssummen häufig nur überschlagsmäßig berechnet wurden und die betroffenen Institutionen durch Umwidmungen aus anderen Anträgen oder eigenen Geldern die Kürzungen kompensieren können.

 

Einzelantragsübersicht

Universitätsbibliothek

A – UB – 1 Verbesserung Literaturversorgung/Lehrbuchsammlung :A
Beantragte Summe: 260.000 €
Bewilligte Summe: 248.479 €

A – UB – 3 Service-Erweiterung Haupt- und Zweigbibliotheken :
Beantragte Summe: 321.875 €
Bewilligte Summe: 307.613 €

A – UB – 4 Längere Öffnungszeiten in allen Bibliotheken :
Beantragte Summe: 578.365 €
Bewilligte Summe: 578.365 €

A – UB – 7 Verbesserung der Literaturversorgung/Elektronische Medien :
Beantragte Summe: 376.000 €
Bewilligte Summe: 359.340 €

A – UB – 17 Ausweitung des elektronischen Kopienlieferdienstes FAUdok auf die Studierenden der FAU :
Beantragte Summe: 44.118 €
Bewilligte Summe: 42.163 €

A – UB – 19 Citavi- und EndNote-Lizenzen in den Schulungsräumen :
Beantragte Summe: 3.182 €
Bewilligte Summe: 3.041 €

A – UB – 20 Verbesserung der Literaturversorgung Elektronische Medien/Ergänzung :
Beantragte Summe: 60.000 €
Bewilligte Summe: 57.341 €

A – UB – 29 Kassenautomaten für Bibliotheksgebühren :
Beantragte Summe: 28.800 €
Bewilligte Summe: 0 €

A – UB – 42 Verbesserung der Literaturversorgung/Elektronische Medien (Datenbanken, E-Books) – Kauf :
Beantragte Summe: 211.176 €
Bewilligte Summe: 201.819 €

A – UB – 46 Beschaffung von zwei Komfortscannern in der Hauptbibliothek :
Beantragte Summe: 30.388 €
Bewilligte Summe: 29.042 €

A – UB – 48 Verbesserung der Literaturversorgung/Elektronische Medien – Lizenz Oxford English Dictionary Onl. :
Beantragte Summe: 6.900 €
Bewilligte Summe: 6.594 €

A – UB – 49 Gruppenarbeitsbereiche für die Hauptbibliothek :
Beantragte Summe: 28.689 €
Bewilligte Summe: 0 €

Sprachenzentrum:
Das Sprachenzentrum erhält aufgrund der großen Kürzungsumme eine pauschale Gesamtzuweisung von 1.611.407 €

Regionales Rechenzentrum – RRZE:

A – RRZE – 5 Kostengünstige IT-Kurse für Studierende :
Beantragte Summe: 145.270 €
Bewilligte Summe: 138.833 €

A – RRZE – 9 WLAN-Zugang für Studierende – Optimierung in Hochlastbereichen/Technologie-Upgrade :
Beantragte Summe: 128.440 €
Bewilligte Summe: 122.749 €

A – RRZE – 12 Vorlesungsaufzeichnung + Weiterentwicklung Videoportal :
Beantragte Summe: 196.638 €
Bewilligte Summe: 196.638 €

Universitätsmusik:

A – UM – 1 Unterricht Stimmbildung und Sprecherziehung :
Beantragte Summe: 6.000 €
Bewilligte Summe: 5.734 €

A – UM – 1.1 Förderung Akademischer Chor und Collegium musicum :
Beantragte Summe: 5.000 €
Bewilligte Summe: 4.778 €

Referat L 2 – Internationale Angelegenheiten

A – L 2 – 1 Auslandsstudienberatung :
Beantragte Summe: 137.942 €
Bewilligte Summe: 116.153 €

A – L 2 – 2 Ausländerberatung :
Beantragte Summe: 168.480 €
Bewilligte Summe: 141.867 €

A – L 2 – 3 Europäische Praktikumsvermittlungsstelle :
Beantragte Summe: 109.582 €
Bewilligte Summe: 92.272 €

A – L 2 – 7 Integration, Orientierung, Wohnraumassistenz für ausländische Studierende :
Beantragte Summe: 94.733 €
Bewilligte Summe: 79.769 €

Referat L 3 – Allgemeine Studienberatung:

A – L 3 – 1 Studienbegleitende Beratung :
Beantragte Summe: 62.948 €
Bewilligte Summe: 60.159 €

A – L 3 – 2 Studientelefon, längere Öffnungszeiten Sekretariat :
Beantragte Summe: 184.848 €
Bewilligte Summe: 176.657 €

A – L 3 – 3 Career Service :
Beantragte Summe: 216.861 €
Bewilligte Summe: 207.252 €

A – L 3 – 4 Ausländer-/auslandsbezogene Beratung :
Beantragte Summe: 83.931 €
Bewilligte Summe: 80.212 €

Institut für Lehrinnovation – ILI (StudOn):

A – ILI – 10 Verbesserung der Anmeldefunktion in StudOn :
Beantragte Summe: 41.100 €
Bewilligte Summe: 39.279 €

A – ILI – 11 Ausbau des Beratungs- und Unterstützungsangebotes für E-Prüfungen :
Beantragte Summe: 39.100 €
Bewilligte Summe.: 0 €

A – ILI – 12 Flüchtlinge schnuppern on-line :
Beantragte Summe: 76.200 €
Bewilligte Summe: 72.824 €

Hochschulsport:

A – HSP – 1 Sekretärin :
Beantragte Summe: 19.000 €
Bewilligte Summe: 18.158 €

Erlanger Poetik-Kolleg:

A-EPoe-1 Erörterung von Texten mit Gastdozenten für Studierende aller Fakultäten
Beantragte Summe: 6.000 €
Bewilligte Summe: 5.734 €

Achtung: Die Angaben sind ohne Gewähr – das offizielle Protokoll wird in den nächsten Tagen folgen! Die Begründungen wurden aus der Sicht der studentischen Vertreter verfasst.