
Pressemitteilung: Studierende kritisieren Scheinbeteiligung
Millionenbetrag wird ohne Gremienbeteiligung ausgegeben. Studentische
Gremienmitglieder treten zurück.
Mit der Einführung der Studiengebühren wurden gesetzlich
vorgeschriebene Gremien etabliert, um Professorinnen und Professoren
aller Fakultäten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierende an
der Entscheidung über die Verwendung der Gelder zu beteiligen. Durch
diese vielfältige Zusammensetzung arbeiten Expertise und Fachkompetenz
zusammen, um eine gerechte und bedarfsorientierte Vergabe der Gelder zu
erreichen. Die Studienzuschüsse haben mittlerweile die Studiengebühren
ersetzt. Die bewährte Gremienstruktur ist laut Gesetz jedoch
unverändert geblieben, somit auch die paritätische Beteiligung der
Studierenden.
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Endlich abgeschafft!
Studierende der Universität Erlangen-Nürnberg freuen sich über das Ende der Studiengebühren.
Seit heute, Mittwoch, den 24.4. ist das für die Studierendenvertretung wichtigste Thema der letzten Jahre endlich Geschichte. Der bayerische Landtag verabschiedete das Bildungsfinanzierungsgesetz und stimmte dem Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen“ zu. Damit umgeht die Regierungskoalition den Volksentscheid.“
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Kommentar: Erfolg beim Volksbegehren gegen Studiengebühren
Die Erlanger SPD hatte uns gefragt, ob wir in deren Monatsspiegel einen Gastkommentar zum gemeinsam mit vielen Parteien, Gewerkschaften und Organisationen erzielten Erfolg im Volksbegehren schreiben wollen. Das haben wir gerne getan.
Er ist jetzt in der März-Ausgabe erschienen (Seite 11).
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Es wird nicht zum Volksentscheid kommen
Beim Koalitionsgespräch am Samstag einigten sich CSU und FDP auf ihre Unterstützung zum Gesetzesentwurf des Volksbegehrens „Nein zu Studiengebühren in Bayern“.
Ab dem Wintersemester 2013 sollen demnach die Studiengebühren vollständig aus dem Staatshaushalt ersetzt werden. „Es wird nicht zum Volksentscheid kommen“ weiterlesen