Das Wochenende aus Sicht der Minderheit

Da bekommt man ein paar Tage vor Abfahrt zum Strategiewochenende eine Mail mit allen Teilnehmern und fragt sich erstmal, warum hab ich mich von Martin nur dazu überreden lassen. 17 Teilnehmer, davon 2 weiblich. Na das kann ja was werden. Am Ende waren wir dann 18 Teilnehmer und 3 weibliche, dank ausgezeichneter Überredungskünste 🙂 (Entschuldigung dafür Julia)

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Aber es hat sich für mich echt gelohnt. Vor der Abfahrt etwas skeptisch ob ich dieses Wochenende nicht doch hätte besser verbringen können, bin ich begeistert wieder zuhause angekommen.

Dieses Wochenende hat mir Spaß gemacht und mir gezeigt, wie interessant Hochschulpolitik doch sein kann. In den verschiedenen Arbeitsgruppen habe ich manchmal das Gefühl gehabt, man kann vielleicht wirklich was auf die Beine stellen (Imageumfrage), das später einen Nutzen hat. Wobei andere Themen (BA/MA) einen wiederum sehr schockieren, was aber auch zeigt, dass die Studentenvertretung wirklich gebraucht wird.

Doch natürlich handelt dieses Wochenende bei weitem nicht nur von Hochschulpolitik, es wurde sehr viel gelacht, sich gut unterhalten, Tischtennis und Kicker gespielt, Filme geschaut und vieles mehr. Das sind einfach alles ganz nette Jungs, die einen sehr lieb aufnehmen und schon nach dem ersten Abendessen fühlt man sich als wäre man schon ewig dabei.

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Also an alle da draußen (auch ihr Mädels): Politik kennen lernen kann viel Spaß machen, es ist nicht alles nur ernst und es sind keine Streber, sondern sehr nette feierlustige Leute. Und ihr könnte ja schon im kleinen Rahmen was ausrichten, fragt doch mal bei eurer FSI nach, die freuen sich bestimmt über euch (vor allem ihr Pädagogikstudenten da draußen 😉 ).

Für mehr Frauen in der Politik und ein erfolgreiches Jahr in der Hochschulpolitik 🙂

5 Antworten auf „Das Wochenende aus Sicht der Minderheit“

  1. die lässt den empathisch bevorteilten und kommunikativ kompetenteren Damen gerne den Vortritt 😉

    bin immer noch begeistert von dem Bild übrigens – dieser gelbe Farbtupfer in der Mitte macht das geradezu künstlerisch wertvoll 😉

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