Weitere bayerische Hochschulen senken Studiengebühren

Nachdem die Uni Bamberg bereits zum Sommersemester die Studiengebühren auf 400 Euro gesenkt hatte, folgen nun weitere Hochschulen in Bayern mit Senkungen für das kommende Wintersemester.

Die Hochschule Regensburg und die Hochschule für Musik und Theater München senken die Studiengebühren nun auch auf jeweils auf 400 Euro. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München senkt als kleinen Schritt um 35 Euro auf nun 435 Euro.

13 Antworten auf „Weitere bayerische Hochschulen senken Studiengebühren“

  1. Und ich hätte Lust, unzivilisierte Horden von Stunkmachern aufm Schloßplatz mitm Wasserwerfer zu begrüßen und anschließend mit sofortiger Wirkung zu exmatrikulieren.

  2. Ey, Junge, Alter! Wenn du net langsam damit aufhörst, echt jetz, dann klatscht det! Äh. Links, rechts, links, rechts, datt e Ohren nur so wackeln, Junge! Datt ma hier echt nur Vollidioten um sich hat, scheise net!

  3. Wichtig ist halt einfach mal wieder, festzutellen, dass unser Mr. Schweigende Mehrheit Grueske nicht mit sich reden lässt- egal, wie konstruktiv und inhaltlich man ist. Und beinahe noch wichtiger ist es, dass unser lieber E.T. mal wieder eine Plattform bekommt um zu beleidigen und zu motzen. Aber vielleicht kann er sich so ja wenigstens fuer ‚Höheres‘ empfehlen und schon bald eine veratwortungsvolle Aufgabe wahrnehmen, die einem ‚echten Deutschem‘ wie ihm wuerdig ist, bei der er zeigen jann wie man in Deutschland mit andersdenkenden umzugehen hatt. Hihi. Ich bin mir der Ironie durchaus bewusst- wer noch?

  4. Dass unser lieber E.T. eine Nassbirne ist, weiß doch inzwischen jedes Kind. Seine platten Sprüche machen doch keinen mehr heiß…
    Schlimmer finde ich die Taktik von Grüske. Er sitzt einfach alles aus und tut so, als ob es in Butter wäre. Leider gibt es für Studenten auch sowas wie Prüfungen, Seminare, Geldverdienen, sodass man nicht Tag und Nacht seiner Meinung bzgl. Studiengebühren gebührend Ausdruck verleihen kann. Das bedeutet aber NICHT, dass wir mit der Höhe der Gebühren einverstanden sind! Zu Anfang des Wintersemesters wird sich diese Wut wieder entladen, davon bin ich überzeugt.

  5. Wer nicht einverstanden ist, kann ja woanders studieren. So funktioniert Wettbewerb – wenn man mit einem Produkt unzufrieden ist, kauft man es nicht, sondern geht woanders hin. Wenn das genug Studenten tun, wird die FAU es von selbst einsehen. Solange hingegen Jahr für Jahr Erstsemestlerrekorde verbucht werden, scheint die FAU ja alles richtig zu machen, zumindest aus Sicht der Unileitung.

    Und wer Studiengebühren senken will, sollte noch erklären, dass er auch die zusätzlich eingestellten Dozenten und Tutoren rauserfen will, die Bibliotheksöffnungszeiten auf den stand von 2006 bringen will, die Neuanschaffung von Literatur durch die Bibliotheken drastisch zurückfahren will und auch die Studienberatung und alle anderen Zusatzleistungen, die durch die Studiengebühren möglich wurden, streichen will.
    Anscheinend haben manche schon vergessen (oder wussten es nie), wie es an dieser Uni vor den Studiengebühren zuging.

    Ich zahle auch höchst ungern, aber andererseits: Wenn man etwas haben will, sollte man auch bereit sein, dafür etwas zu bezahlen. Wer eine Hochschulbildung will, sollte auch zeigen, dass sie ihm etwas wert ist. Da die Studentenzahlen sogar noch steigen, ist ihre marginale Zahlungsbereitschaft noch lange nicht ausgeschöpft, die Nachfrage übersteigt das Angebot an Studienplätzen trotz der Gebühren bei Weitem, rein ökonomisch betrachtet könnten die Studiengebühren sogar noch höher liegen, und die Hörsäle wären trotzdem voll. Grüske ist Volkswirt, der weiß es auch.
    Bliebe nur noch zu klären, ob eine rein ökonomische Betrachtung in Sachen Bildung angemessen ist. Das wäre aber ein ganz anderes Thema.

  6. Schlechtes Argument, dass man die Uni wechseln sollte… Mir gefällt es fachlich super in Erlangen. In München, Aachen, Karlsruhe oder Dresden herrschen jedoch die gleichen Bedingungen. Soll ich nun ins Ausland wechseln?

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