Waffen made by FAU?

Achtung Fehlerteufel: Beginn ist erst um 19:00 Uhr

Am Montag den 3.12 wird es um die Frage gehen, wie und wo an Hochschulen für die Rüstungsindustrie geforscht wird, wo die Tücken bei der Unterscheidung zwischen militärischer und ziviler Forschung liegen und wie die Aussichten stehen, eine Zivilklausel an der Uni Erlangen-Nürnberg einzuführen.

Mit dabei sind der Fürther Bundestagsabgeordnete Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgan Nick und Dr. Helmut Aichele, die in Karlsruhe bereits Erfahrungen mit der Thematik sammeln konnten, sowie Markus Leber, Justiziar der Uni Erlangen-Nürnberg und Vertreter*innen des AK Zivilklausel.

 

Stattfinden wird die Veranstaltung in Raum 1.055 in der Kochstraße 4 (link). Wir freuen uns auf eine spannende Debatte!

4 Antworten auf „Waffen made by FAU?“

  1. Die Zivilklausel wäre gut, aber…
    …“Waffen made by FAU,“ das ist schon ein bisschen „Bier to go.“
    Das erinnert vom Niveau her stark an an Straßenreinigung („We kehr for you“), auch wenn man not „only railway station understand“ muss das doch bei einem ernst gemeinten, und ansonsten auch gut gelungenen Plakat mit lobenswertem Ziel echt nicht sein…

    Zu „Waffensysteme aus FAU-Forschung?“ würde ich dann tatsächlich auch hingehen.

  2. Wir haben natürlich keine Kosten und Mühen gescheut um Menschen, denen die Reinheit der deutschen Sprache noch am Herzen liegt den Besuch der Veranstaltung zu ermöglichen:

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