Meine erste LAK

Kurz zur Erklärung. Die Abkürzung LAK steht für die Landes Asten Konferenz.

Seit Begin meiner Amtszeit habe schon einiges auf Ebene der Fakultäten oder der Uni mitbekommen, aber die LAK war mal wieder was ganz anderes, das man sich auch nicht so einfach vorstellen kann, wenn man es nicht selbst miterlebt hat. Erst mal kann man sagen, es gibt bei dieser Konferenz kein Ende, weil es so viel zu besprechen gibt, dass ein Tag nicht ausreicht. So kam es, dass wir an dem Sonntag von 11 Uhr morgens bis 19 Uhr 30 Abends getagt haben.

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…weil es einfach Spass macht

Strategiewochenende der Studierendenvertretung der Uni Erlangen. Was für ein Wortungetüm! Wörter, die sehr unattraktiv und wenig anziehend wirken. Wenn jemand ein Strategiewochenende oder eine Studierendenvertretung malen müsste, so würde ihm wohl schwarze, graue und weiße Farbe ausreichen. Deswegen ist es natürlich umso schöner, dass wir jetzt hier einige Beiträge über das Wochenende hatten und ein schönes Sammelsurium an Meinungen zusammengetragen haben. Und alles sogar unterlegt mit Farbbildern! So schwarz-weiß kann es also gar nicht gewesen sein.

Genau dieses Thema wurde auch auf dem Wochenende diskutiert. “Wie schaffen wir es, mehr Leute für unsere Arbeit zu begeistern und anzuwerben?” Die gleiche Frage stellten wir uns schon vor einem Jahr, am gleichen Ort. Heraus kam… das hier. Die FAUNA. Aber die FAUNA ist eher als Informationsportal für die Studierenden gedacht. Um Information über unsere Arbeit nach außen zu transportieren. Um transparenter zu sein. Aber wie schaffen wir es, mehr Leute zur Mitarbeit in der Studierendenvertretung zu bewegen?

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Das Wochenende aus Sicht der Minderheit

Da bekommt man ein paar Tage vor Abfahrt zum Strategiewochenende eine Mail mit allen Teilnehmern und fragt sich erstmal, warum hab ich mich von Martin nur dazu überreden lassen. 17 Teilnehmer, davon 2 weiblich. Na das kann ja was werden. Am Ende waren wir dann 18 Teilnehmer und 3 weibliche, dank ausgezeichneter Überredungskünste 🙂 (Entschuldigung dafür Julia)

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Aber es hat sich für mich echt gelohnt. Vor der Abfahrt etwas skeptisch ob ich dieses Wochenende nicht doch hätte besser verbringen können, bin ich begeistert wieder zuhause angekommen. Continue reading “Das Wochenende aus Sicht der Minderheit”

Studienbeitragskommission Maschinenbau

Heute tagte zum ersten mal die neue Studienbeitragskommission Maschinenbau, nachdem die Kommissionen für die einzelnen Studiengänge nun auf “Department”-Ebene zusammengefasst wurden. In der Kommission sitzen jetzt also je ein Vertreter (+ Stellvertreter) der Studierenden der drei Beteiligten Studiengänge (Maschinenbau, Mechatronik, WING) und drei Professoren. Zusätzlich mit beratender Stimme auch noch die Frauenbeauftragte und der Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Der Vorsitzende (Professor) kann dabei bei Stimmengleichheit entscheiden.

Wer jetzt denkt, dass es in so einer Kommission ständig nur Professoren vs. Studierende heißt, den muss ich erstmal enttäuschen. Letztlich fielen nämlich alle Entscheidungen einstimmig.

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Open Document an der Uni Erlangen?

Bei heise ist ein Artikel zu einer Konferenz zum Open Document Format (ODF) zu lesen. Auch an unserer Universität wäre die Einführung eines ODF Standards wünschenswert, ich weiß schon nicht mehr wie oft ich mich tadelnd fragen lassen musste warum ich kein Microsoft Word besitze, und dass ich dann ja selber Schuld sei wenn man meine verschickten ODF Texte nicht lesen kann. Open Office kann wohlgemerkt bis auf wenige ästhetische Fehler Microsoft Word Texte öffnen…
Wie der Artikel zeigt funktioniert ein Wechsel in anderen öffentlichen Bereichen sehr wohl, entgegen allen Unkenrufen. Mal schauen ob wir dahingehend etwas an unserer Uni anstoßen können.

“Auswärtiges Amt macht sich für offenes Dokumentenformat stark
Bei der ersten internationalen Anwenderkonferenz für das Open Document Format (ODF), zu dem das Bundesaußenministerium rund 150 Praktiker und politische Beobachter nach Berlin geladen hat, kristallisierten sich Brasilien und Indien neben deutschen Städten wie München als führend beim Einsatz des offenen Standards im Bürobereich heraus.”

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