“Die Studiengebühren sind in den USA seit Anfang der 1980er Jahre um 440 Prozent gewachsen, die Einkommen der Mittelklasse nur um 150 Prozent. Ein Viertel der amerikanischen Medizinstudenten verlässt die Uni mit 200.000 Dollar Schulden. Mittelstandsfamilien werden für die Ausbildung ihrer Kinder an den Rand des Ruins getrieben.” Christian Füller, Politikredakteur der taz, zeichnet im aktuellen DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks ein düsteres Bild der “durch und durch ökonomisierten amerikanischen Uni-Landschaft”.
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