Die Marginalglosse

Es gibt ein neues studentisches Projekt in Erlangen: Die Marginalglosse. Es handelt sich hierbei um ein Weblog mit einem bunten Mix verschiedenster buchwissenschaftlicher Themen – d.h. es werden auch Historiker, Wirtschaftswissenschaftler oder Germanisten ihre Fachgebiete wiederentdecken bzw. von einer neuen Seite kennenlernen. Unter www.marginalglosse.de erscheinen immer donnerstags neue Artikel – natürlich könnt ihr das Blog auch als RSS-Feed abonnieren.

Entstanden ist das Projekt quasi auf einer der zahlreichen Exkursionen der Erlanger Buchwissenschaft. Bei einem Besuch in Frankfurt hatte man auch der Redaktion des Börsenblatts (= Branchenmagazin für die Buchbranche) einen Besuch abgestattet – und war dann spontan dazu eingeladen worden, ein studentisches Blog zu starten. Und ein paar Monate später war es dann auch soweit: Nach einigen konstituierenden Treffen bildete sich eine sechsköpfige Redaktion heraus, die schließlich ein Konzept verabschiedete und erneuten Kontakt mit dem Börsenblatt aufnahm.

Seit eineinhalb Wochen steht das Ganze nun auch online – in einer Reihe mit noch einigen weiteren Blogs beim Börsenblatt. In den ersten Artikeln stellen wir uns nochmal detailliert vor, berichten aber auch schon von der nächsten Exkursion. Außerdem erwarten euch Artikel und Kommentare über das Urheberrecht, das Internet als Vertriebsweg und Lese(r)forschung.

Wir hoffen auf viele treue Leser und natürlich zahlreiche Kommentare!