Bei einem Seminar der LHG wurde ich auf die Initiative ArbeiterKind aufmerksam. Man widmet sich dort dem Problem der extrem geringen Studierquote von Kindern aus Nicht-Akademiker-Familien. Von 100 Akademikerkindern studieren 83 – von 100 Kindern nicht-akademischer Herkunft lediglich 23. Dies liegt wohl vor allem auch an einem Informationsdefizit bzgl. Nutzen des Studiums überhaupt und den Möglichkeiten es zu finanzieren (BAFÖG, Stipendien, etc.). Hier möchte ArbeiterKind ansetzen und einerseits Informationen bereitstellen – andererseits über ein bundesweites Netz an Mentoren(-Gruppen) Aufklärungsarbeit leisten. Sollte jemand Interesse haben sich da als Mentor zu engagieren – <hier> klicken.