Hallo Leute,
das Ergbnis findet ihr hier! Ein Wahlbeteiligung von 17,4% ist gesammt universitär eine Verbesserung zum letzten Jahr!
Hallo Leute,
das Ergbnis findet ihr hier! Ein Wahlbeteiligung von 17,4% ist gesammt universitär eine Verbesserung zum letzten Jahr!
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Meine Glückwünsche an alle Gewählten!
Juchu!
Gibts eigentlich eine gute Erklaerung fuer die sehr hohen Anteile ungueltiger Stimmen bei den Professorenstimmen fuer den Senat (> 20%), und zwar bei allen Fakultaeten?
Im PDF auf den ersten paar Seiten (Professoren, Senat) findet man sowas ala 250 Stimmen, davon 60 ungueltige, waehrend weiter hinten (bei Studenten und Mitarbeitern) eher mal Groessenordnung 10 von 600 ungueltige Stimmen sind. War da der Stimmzettel besonders uneindeutig, gibts nen Haufen aus Protest ungueltig Waehlende oder sind unsere Professoren nicht im Kreuzchen machen ausgebildet? 😉
@arw
siehe Phil-Fak-Forum:
17,4% war übrigens die beste Wahlbeteiligung seit 1998.
Ah, danke fuer den Link. Gibts eigentlich nen erkennbaren Grund fuer die hoehere Wahlbeteiligung?
@arw
1. Es traten im Unterschied zu letzten Jahr JuSos und LHG wieder an. Speziell an der Medizinischen Fakultät etwa dürfte die stark gestiegene Wahlbeteiligung auch darauf zurückzuführen sein, dass es zum ersten Mal seit Jahren Konkurrenz zur FSI Kanüle gab.
2. Mit Studiengebührendemo (und in Nürnberg Bildungsstreik) war die Studierendenvertretung öffentlich etwas etwas sichtbarer als sonst manchmal.
3. Die Zahl der Briefwähler ist gestiegen – was auch am rechtzeitigen Veröffentlichen der Antrags-pdf an diversen Stellen (u.a. hier auf der FAUNA) liegen dürfte.
Mehr fällt mir jetzt so auf Anhieb auch nicht an Erklärungen ein.
Oh Martin, ich glaub absolut nicht, dass die gestiegene Wahlbeteiligung auf die neue Konkurrenz bei den Medizinern zurück zu führen ist.
Immerhin waren die Gegenkandidaten gerade mal EINER aus ner Spaßpartei und EINER von den gelben, die für den Fakultätsrat zur Wahl standen, von dem sie keine Ahnung haben (können).
Wir haben intensiver auf den Termin aufmerksam gemacht und v.a. versucht zu erklären, warum man zur Wahl gehen sollte, wen man da wählt und was das für Folgen hat.