Pizza für die Fachschaft der technischen Fakultät

Normalerweise bestellen wir für eine Fachschaftssitzung Pizza für 10 Leute. Bei unserem ersten Treffen in diesem Semester mussten wir allerdings nachbestellen. Mit diesem Andrang haben wir nicht gerechnet. Mehr als 20 interessierte oder besorgte, engagierte oder frustrierte Studenten waren da.

Die ausgehenden Diplomer und die frischen Bachelor haben jeweils ihr Leid mit der Umstellung geklagt. Die Vordiplomsprüfungen laufen 2009 aus und noch hat keiner eine Ahnung, wie es dann weitergeht. Die ersten Bachelorjahrgänge dünnen sich aus, weil der Druck auf die Studenten zu groß ist.

Sonst gab es viel Positives und Lob – insbesondere in Bezug auf die Erstsemestereinführung. Super gelaufen! Die ‚TechFak goes Downtown‘-Fete im E-Werk war ein voller Erfolg.

Das neu entflammte Interesse an der Fachschaft lässt uns frohen Mutes in die Zukunft blicken. Schließlich gab es dann auch Pizza für alle.

7 Antworten auf „Pizza für die Fachschaft der technischen Fakultät“

  1. Ihr solltet hier unbedingt mal die Bedienbarkeit optimieren; euch fehlt z.B. ein eigener Reiter „Kontakt“ mit Formular oder Mailadresse. (Impressum listet ja nur einen inhaltlich verantwortlichen.) Außerdem ist der abschreckendste Artikel auf der ganzen Seite die „Info für Autoren“. Strukturiert den Text am besten mal so, dass man ohne zu scrollen weiß, worums geht, und durch Scrollen dann erfährt, was man genau beherzigen soll.

    Eigentlich will ich euch nur melden, dass es nach meiner Interpretation der unten dokumentierten Mail ein lustiges Unternehmen gibt, das Unimailadressen für (richtig gut gemachten) Spam missbraucht. (Oder ich hab an dem Witz was nich verstanden.)

    http://wp1120584.wp165.webpack.hosteurope.de/wordpress/?p=1465

  2. Der Witz daran ist, dass die Universität tatsächlich selbst diesen Spam unterstützt beziehungsweise weitergeleitet hat. Und übrigens nicht zum ersten Mal…

    🙁

  3. Abuse@rrze kann da leider auch nicht helfen, wenn diese Mails von der Hochschulleitung abgesegnet wurde, wirklich von dem Sachbearbeiter kam und dessen Account nicht gehackt wurde.

    Ich empfehle daher eine direkte Beschwerde bei der Hochschulleitung, denn diese hat das ja auch genemigt.

    Übrigens betrifft das Problem der unverlangten E-Mail-Werbung nicht nur Studierende, sondern auch Mitarbeiter…

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