Von 17. bis 30. Januar sind alle Bürgerinnen und Bürger Bayerns dazu aufgerufen, sich für das Volksbegehren für die Abschaffung der Studiengebühren einzutragen. Doch viele haben sich bisher noch keine Meinung zum Thema gebildet. Wirken Studiengebühren sozial selektiv oder ist es ein angemessener Eigenbeitrag jedes Studenten und jeder Studentin?
Darüber wollen wir am Dienstag, den 22.01.2013 ab 19 Uhr im Raum 2.011 (Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, Erlangen) mit folgenden Gästen diskutieren:
- Werner Bätzing (Professor für Kulturgeographie)
- Karl-Dieter Grüske (Präsident der Uni Erlangen-Nürnberg)
- Ates Gürpinar (Bildungsprotest/Die Linke)
- Benedikt Kopera (Studierendenvertretung) und
- Jörg Rohde (FDP/Vizepräsident des bay. Landtags)
Wo genau findet denn die Diskussion statt? Es wird mir nicht einmal ersichtlich, ob in Nürnberg oder in Erlangen.
Hm, steht doch sowohl hinter dem Link im Artikel als auch unten auf dem Plakat, dass es im Kollegienhaus, Raum 2.011 (also in Erlangen) stattfinden wird.
Hallo Corinna, das findet im Kollegienhaus (direkt am Schlosspark in Erlangen, 2. Stock, ganz am westlichen Ende) statt.
Wir werden wohl auch Wegweiser aufstellen, da nicht nur Studenten als Gäste erwartet werden, also keine Sorge, der Raum wird leicht zu finden sein!
Die Frage von Corinna ist berechtigt.
In der Ankündigung der Podiumsdiskussion sollte zusätzlich zum Gebäude natürlich tatsächlich auch die Adresse genannt werden:
Kollegienhaus – Universitätsstraße 15, Erlangen.
Ankündigung dementsprechend erweitert!
Also zuerst stand ja nur „Kollegienhaus“ als Hinweis. Des wurde im Nachhinein geändert. Bitte stellt mich nicht für blöd dar 🙂
Hey Corinna,
ja, ich hab zur Klarheit nach Moritz‘ Kommentar das noch eingefügt!
War offensichtlich nicht so klar, sorry!
Wenn man nur den Artikel gelesen hat, war’s tatsächlich nicht ganz klar. Hab ich als Erlanger Student und jemand, der das Plakat während der Entstehung schon Dutzende Male gesehen hat, leider etwas falsch eingeschätzt 😉
‚Tschuldigung für die vorschnelle Antwort, ich wollt‘ hier niemanden für blöd verkaufen!