Die Studierendenvertretung fordert in einer Pressemitteilung, eine schnelle Lösung zur Unterbringung von über 150 Studierenden, die Ende März ihren Wohnheimsplatz verlieren. Außerdem fordert die Stuve, dass mittel- und langfristig mehr statt weniger geförderter Wohnungsraum in Erlangen zur Verfügung steht.