Vor Weihnachten fand das Tauziehen um die Mittel aus dem zentralen Topf der Studiengebühren statt, also den 25% des Gesamtbetrages abzüglich den Verwaltungskosten (5%) und dem Sicheungsfonds (3%). Die verbleibenden 75% gehen an die Fakultäten.
Dafür waren zwei jeweils knapp 4-stündige Sitzungen am 11. und am 19.12.2007 notwendig, in denen durchaus heftig gestritten wurde – und das eher weniger Studenten gegen Professoren – und an deren Ende recht pragmatische Beschlüsse standen. Die Mittel wurden vollständig verausgabt und das fast ausschließlich für Fortsetzungsmaßnahmen. Neuanträge mussten fast komplett abgelehnt werden.