Rezept für Vanillekipferl


Was ihr dafür braucht:
Für den Teig:
250 g Mehl
210 g Magarine
100 g Mandeln, gemahlene
80 g Zucker
2 Pck Vanillezucker
Zum darin Wenden:
2 Pck. Vanillezucker
1/4 – 1/2 Pck.Puderzucker

Zubereitung:
die Zutaten für den Teig zusammen geben und gut verkneten. Anschließend in Frischhaltefolie für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Wärend dem warten den Vanillezucker mit dem Puderzucker vermischen.
Nach den 30 Minuten mittelgroße Kipferl formen und auf ein Backblech legen. Den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Die Vanillekipferl für ca 10-15 Minten backen. Danach 3 Minuten abkühlen lassen und sie dann noch warm in der Vanille-Puderzuckermischung wenden.

Einladung zur 3. Sitzung des studentischen Konvents der Amtszeit 23/24 am 15.12.2023

Liebe Mitstudierende,

hiermit laden wir euch herzlich zur nächsten Konventssitzung am Freitag, den 15.12.2023, um 18:30 Uhr ein.

Die Sitzung findet in Präsenz im Unterrichtsraum 1, Ulmenweg 18 statt.

Hier findet ihr die vorläufige Tagesordnung.

Liebe Grüße
Emil und Leon

Rückblick Versammlung aller Studierenden 2023

Am 08.11. hat seit langem wieder eine Versammlung aller Studierenden (VaS) statt gefunden. Damit alle, die nicht dabei sein konnten, einen Eindruck bekommen, was besprochen wurde, möchten wir euch das hier noch einmal zusammenfassen. Natürlich geben wir euch auch einen kleinen Eindruck, was wir bisher schon thematisieren konnten.

Die VaS stand unter dem Hauptthema „Studentisches Wohnen“. Eröffnet wurde sie von Joachim Hornegger, dem Präsidenten der FAU. Im Anschluss hatten wir Redner*innen aus drei verschiedenen Bereichen eingeladen, die sich mit dem Thema Wohnen beschäftigen. Prof. Hundhausen hat uns als Mitglied des Stadtrats und des Bauausschusses einen Einblick gegeben, was in letzter Zeit zum Thema Wohnungsbau passiert ist und was in Zukunft angegangen werden könnte. Im Anschluss haben uns Peter Forna und Constanze Thuma vom Referat-S Internationals einen Überblick darüber gegeben, wie viele Internationals wir ungefähr an der Uni haben und wie für sie die Wohnsituation ist. Den Abschluss des Schwerpunktthemas hat David Vadasz, Sprecher des AK Wohnen der Studierendenvertretungen in München, gegeben. Er hat uns gezeigt, was in München schon alles passiert und uns inspiriert, wie wir proaktiv an das Thema herangehen können.

Nach dem Schwerpunktthema sind wir zu den Anträgen übergegangen. Uns haben 16 Anträge vor der VaS erreicht, die wir alle diskutiert und abgestimmt haben. Dabei waren Anträge zu den Themen Diskrminierung, studentisches Wohnen, Lehre an der FAU, um die Mensa und noch einiges mehr. Die Beschlüsse und das Protokoll könnt ihr euch auch auf der Website der Stuve anschauen.

Einige der Themen konnten wir schon in Gesprächen mit der Unileitung thematisieren. Überdachte Fahrradständer wurden schon in den letzten Wochen in Nürnberg an der ReWi und am Südcampus gebaut. Wir haben in den Gesprächen angeregt, dass auch noch in der Innenstadt, z.B. an der Bismarckstraße, überdachte Fahrradständer gebaut werden sollen. Auch das Thema Diskriminierung konnten wir schon verorten. In unserem nächsten Gespräch im Dezember mit VP Hirsch und dem Büro für Gender und Diversity werden wir erneut darüber sprechen und hoffen, dort einiges erreichen zu können. Auch das Thema mündliche Prüfungen haben wir schon angesprochen und werden es noch weiter in Treffen mit VP Kopp und anderen Gesprächen zum Thema Lehre mitnehmen.

Wenn ihr euch zu einem der Themen in einer Arbeitsgruppe oder zum Thema studentisches Wohnen einbringen wollt, dann meldet euch gerne bei stuve-sprat@fau.de oder stuve-vas@fau.de. Wir freuen uns immer über Unterstützung, damit wir möglichst viel an unserer FAU bewegen können.

In Gedenken an die Verfasste Studierendenschaft – 50 Jahre weniger Mitbestimmungsrechte

50 Jahre ist es her. Am 21.12.1973 wurde in Bayern die Auflösung der Verfassten Studierendenschaft (VS) beschlossen. Ziel damals war, „den linken Sumpf an den Universitäten trocken zu legen“. Erreicht wurde ein Einschnitt in die Rechte und Möglichkeiten der Studierendenvertretung.

Aber zurück zum Anfang: Was ist eigentlich eine VS?
Eine VS ist in erster Linie ein Körper öffentlichen Rechts, von der alle Studierenden einer Hochschule ein Teil sind. Diese entscheidet eigenständig über die eigene Satzung und auch über die eigenen Finanzen.
Inwiefern wurden die Studierenden denn entrechtet?
Ohne einen Körper öffentlichen Rechts kann die Studierendenschaft keine eigenen Verträge schließen. Bei einem Thema wie dem Semesterticket ist man dann immer auf das Wohlwollen anderer angewiesen, zum Beispiel der Universität oder des Studierendenwerkes.
Auch die eigene Satzung und die eigene Organisation der Studierendenvertretung ist nun vom Gesetzgeber diktiert, praktischerweise ohne Zähne.
Nach ähnlichem Prinzip werden auch die wenigen Geldmittel verwaltet, wieder von jemand anderem. Jede Ausgabe muss nun von der Universität gemäß der Richtlinien vom Gesetzgeber abgenickt werden.

Kurzum, die VS steht für die Fähigkeit der Studierendenschaft, selbstständig zu handeln und zu entscheiden. Einer Fähigkeit, die den Studierenden aller Hochschulen in Deutschland zugesprochen wird. Allen außer in Bayern.

Aktuelles aus der Stuve

Das Wintersemester ist in vollen Zügen, auch die Stuve ist mitten in der Weihnachtszeit angekommen.
Auf der Konventssitzung im November wurden viele Beschlüsse diskutiert und verabschiedet. So haben wir eine Position zur verfassten Studierendenschaft beschlossen, welche in Bayern im Jahr 1973 abgeschafft wurde, oder dass der Login auf Seiten der Stuve künftig noch sicherer gestaltet werden soll. Zudem haben wir Anträge behandelt, welche eigentlich für die VaS bestimmt waren, aber zu spät eingereicht wurden. Die nun beschlossenen Anträge reichen von der Wohnheimsplatzvergabe bis zu der Forderung eines preisstabilen 29€-Tickets – mehr dazu findet ihr im entsprechenden Bericht. Die VaS an sich war ein großer Erfolg: Wir haben über die Wohnungsnot mit Vertreter*innen der Uni und aus der Politik diskutiert und viele Beschlüsse gefasst. Auch hier könnt ihr im Beitrag zur VaS mehr erfahren.