Petition zum Verbleib der Mahngebühren der Uni-Bib

Der Sprecherrat unserer Universität hat bezüglich der von der UB erhobenene Mahngebühren bei Überziehung von Medien eine Petition beim Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur des Bayerischen Landtages eingereicht. Ziel unserer Petition war es, dass diese Gebühren nicht dem bayerischen Staatshaushalt zu Gute kommen wie bisher, sondern in Zukunft zur Verbesserung der Ausstattung der UB bei der Bibliothek verbleiben können.

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Audit zur familiengerechten Hochschule

Am Mittwoch fand von 9 bis 17 Uhr ein Auditierungsworkshop zur familiengerechten Hochschule statt. Ich habe mich zuallererst gefragt wie ein Audit eigentlich definiert ist. Auf Wikipedia steht dazu:
„Als Audit (von lat. „Anhörung“) werden allgemein Untersuchungsverfahren bezeichnet, die dazu dienen, Prozessabläufe hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Dies erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Die Audits werden von einem speziell hierfür geschulten Auditor durchgeführt.“
Es geht also darum, unsere Universität in allen Bereichen (sowohl für Studierende als auch für Mitarbeiter) familienfreundlicher zu gestalten und zu zertifizieren. „Audit zur familiengerechten Hochschule“ weiterlesen

33. fzs-MV in München

www.fzs.de

Vom 28. Februar bis 02. März fand in München eine Mitgliederversammlung des fzs in München statt. Dabei waren Denis Göttner, Philipp Schrögel, Sebastian Kruck und ich. Der fzs ist der bundesweite Dachverband der deutschen Studierendenschaften – und somit ihre zentrale Interessenvertretung. Bei zwei jährlichen Mitgliederversammlungen treffen sich die Studierendenvertretungen der deutschen Hochschulen und beraten um Vereinsorganisatorisches zu regeln (Haushalt, Wahlen in Fachausschüsse) und ihre inhaltliche Arbeit zu planen. Außerdem sollte bei dieser Sitzung der Reformprozess des fzs endlich abgeschlossen werden, so dass der Fokus zukünftig wieder stärker auf inhaltliche Arbeit gelegt werden kann.

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Studienfinanzierung der anderen Art

Auf Spiegel-online fand ich heute wieder einen interessanten, nein besser schockierenden Bericht, wie sich Studentinnen (und vielleicht auch Studenten?) ihr Leben seit den Studiengebühren verdienen müssen.

Noch sind nur Fälle aus Frankreich und England bekannt, aber wer weiß, wann dieses Szenario auch auf uns übergreift.

Hier der Link zum Artikel