Ausländische Studenten unter Gebührendruck

Ein Artikel der Frankfurter Rundschau zur Situation ausländischer Studierender von Irsi Hilberth:
„Als Swetlana (Name von der Redaktion geändert) das Schreiben der Universitätsverwaltung aus ihrem Briefkasten holte, ahnte sie schon, dass sie nun ein massives Problem habe würde. Ihre ohnehin schon schwierige finanzielle Situation würde sich zweifelsohne verschärfen und der Brief vielleicht sogar das Aus für das Studium in Erlangen bedeuten. (…)“
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Studiengebühren und Menschenrechte

(Quelle: http://www.menschenrechte.org/)
„Die Bundesländer sind bei der Erhebung von Studiengebühren dazu verpflichtet, auch einkommensschwachen Studienbewerberinnen und -bewerbern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Studium zu ermöglichen. Der Beitrag macht auf die problematische Lage finanzschwacher ausländischer Studentinnen und Studenten aus Nicht-EU-Staaten aufmerksam, die in Nürnberg und Erlangen weder von der Studienbetragspflicht befreit werden noch Studienbeitragsdarlehen erhalten.“

Link zum Artikel (pdf, 98kb)

Plagiatismus vom Chef

Plagiate – Zur Strafe weniger Dienst bei vollem Professorengehalt (Quelle: SPIEGEL-online)
„Ein Bonner Hochschullehrer hat die Examensarbeit einer Studentin unter seinem Namen veröffentlicht. Nun darf er nicht mehr prüfen, über kein Personal und kein Geld verfügen – eine scharfe Reaktion der Uni. Aber in der Lohntüte des Lebenszeitbeamten ändert sich nichts.“
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Eltern unterbrechen ihr Studium viermal häufiger

Dieser SPIEGEL-online Artikel verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf bei dem Thema, welches wir auch an unserer Uni mit der Familienservicestelle angehen werden.
Siehe dazu auch die Pressemitteilung des Deutschen Studentenwerks zur Vereinbarkeit von Studium und Kind.

„Sie sind „Exoten im Campus-Alltag“: Studenten mit Kind können oft nur mit halber Kraft studieren, weil Betreuungsangebote Mangelware sind, heißt es in einer Studie des Studentenwerks. Das Fazit: Ein Studium ist wenig familienfreundlich. (…) „