Open Document an der Uni Erlangen?

Bei heise ist ein Artikel zu einer Konferenz zum Open Document Format (ODF) zu lesen. Auch an unserer Universität wäre die Einführung eines ODF Standards wünschenswert, ich weiß schon nicht mehr wie oft ich mich tadelnd fragen lassen musste warum ich kein Microsoft Word besitze, und dass ich dann ja selber Schuld sei wenn man meine verschickten ODF Texte nicht lesen kann. Open Office kann wohlgemerkt bis auf wenige ästhetische Fehler Microsoft Word Texte öffnen…
Wie der Artikel zeigt funktioniert ein Wechsel in anderen öffentlichen Bereichen sehr wohl, entgegen allen Unkenrufen. Mal schauen ob wir dahingehend etwas an unserer Uni anstoßen können.

„Auswärtiges Amt macht sich für offenes Dokumentenformat stark
Bei der ersten internationalen Anwenderkonferenz für das Open Document Format (ODF), zu dem das Bundesaußenministerium rund 150 Praktiker und politische Beobachter nach Berlin geladen hat, kristallisierten sich Brasilien und Indien neben deutschen Städten wie München als führend beim Einsatz des offenen Standards im Bürobereich heraus.“

Ganzer Artikel …

Kein Professor Untat in Erlangen?

Am letzten Donnerstag haben die FSIen zusammen mit dem Sprecherrat eine Podiumsdiskussion mit Prof. Kamenz in Erlangen organisiert, dem Autor des Buches „Professor Untat“. Darin kommen seine Kollegen nicht besonders gut weg, gemeinsam mit Studierenden und Professoren sind wir der Sache in der Diskussion auf den Grund gegangen.


Podium Prof. Untat
(Die Diskutanten auf dem Podium, von links nach rechts: Prof. Barth, Martin Lochner, Thomas Binder, Prof. Kamenz, Prof. Bogdan)

Das ganze ist in einem Artikel der Nürnberger Zeitung zu lesen:
„Kein «Professor Untat» in Nürnberg? «Die Hälfte aller Professoren ist untätig», klagt Prof. Uwe Kamenz, «das heißt, sie verwenden weniger als 20 Stunden pro Woche für Forschung und Lehre.»“
Ganzer Artikel …