Ein interessanter SPIEGEL-online Artikel berichtet von einer unter Verschluss gehaltenen Studie zur Abschreckungswirkung von Studiengebühren. Wir Studierendenvertretungen haben schon immer auf diesen Punkt hingewiesen, wurden aber nicht gehört. Und wie jetzt mit dieser Studie umgegangen wird, zeugt nicht von der Ehrlichkeit der Bildungspolitiker.
“Studiengebühren schrecken deutlich mehr junge Menschen vom Studium ab als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie im Auftrag von Bildungsministerin Annette Schavan, die jetzt der Nachrichtenagentur dpa vorliegt – und ihren Angaben zufolge seit Wochen unter Verschluss gehalten wird.(…)”
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Die ZEIT zu: Mehrfachbewerbungen an Unis
Wer die aktuelle FAUNA-print gelesen hat ist vielleicht auf einen Kommentar von mir gestoßen, in dem ich mich mit den Problemen von Eignungsfeststellungsverfahren auseinandergesetzt habe. Continue reading “Die ZEIT zu: Mehrfachbewerbungen an Unis”
In eigener Sache
Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich möchte mir, wie der Titel schon andeutet, einen kurzen Beitrag in eigener Sache erlauben. Ich bin seit erstem Oktober kein gewählter Studierendenvertreter an der Uni Erlangen-Nürnberg mehr. Vielen Dank an alle Menschen, mit denen ich in den letzten Jahren zusammenarbeiten durfte und die mir oft weitergeholfen haben!
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Studiengebühren-Studie online
Die wesentlichen Ergebnisse des Forschungsprojekts “Entrichtung und Verwendung der Studienbeitraege an der FAU” wurden bereits hier veröffentlicht. Jetzt steht auch der vollständige Forschungsbericht online. Die Studie wurde von einem Seminar an der WiSo – geleitet von Dr. Wittenberg und unterstützt auch durch die Studierendenvertretung. Continue reading “Studiengebühren-Studie online”
Studienkredite Teil 2
Kreditkrise und Studienkredite Teil 2 auf SPIEGEL online: Schavan pfeift KfW zurück
“Das ging flott: Weil sich das Bundesbildungsministerium einschaltete, steigen die Zinsen für Studienkredite etwas geringer als geplant – auf 6,5 statt 7 Prozent. Die KfW-Förderbank sieht sich zu diesem Schritt von der Regierung gezwungen und befürchtet Einbußen.”
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