Kosten für Sprachkurs aufgrund der Studiengebührenabschaffung?

Die Flut an Missverständnissen reißt leider nicht ab, das Sprachenzentrum hat z.B. gestern folgende Rundmail verfasst:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben sich zu einem Ferienkurs des Sprachenzentrum der FAU angemeldet. Da die Studiengebühren für das WS 2013/14 wegfallen, müssen wir Gebühren für unsere Ferienkurse verlangen. Die genauen Beträge finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.sz.uni-erlangen.de/abteilungen/medien/intensivkurse/termine/index_html bzw. auf UNIVIS. Bitte überweisen Sie umgehend den fälligen Betrag und kommen Sie bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn ins Sekretariat des Sprachenzentrums, um den Beleg der Überweisung vorzuweisen. Andernfalls dürfen Sie leider an dem betreffenden Ferienkurs nicht teilnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Wohlleben

Dies ist jedoch nicht korrekt: Die Studiengebühren werden zu 100% kompensiert, dies wurde so im März im Landtag beschlossen und besitzt immer noch Gültigkeit.
Weiterhin wurden die entsprechenden Anträge des Sprachenzentrums (“Ausgleich für Abschaffung der Kursbeiträge”) in der Sitzung des ZGS am 9. Juli genehmigt.
Ein Problem war in der Tat, dass aufgrund eines Antragsvolumen von 3.5 Millionen Euro (bei den üblichen 2 Millionen Euro Zuweisungen) nur etwa 80% der Kosten finanziert werden können. Das war allerdings auch letztes Semester der Fall und steht in keinem Zusammenhang zu den genannten politischen Entscheidungen.
Die Universitätsleitung hat sich auch schon kritisch bezüglich der Mail geäußert, das Sprachenzentrum wird hoffentlich Anfang nächster Woche eine Klarstellung versenden.

Wer nun von den Kosten überrascht wurde (da diese zuvor so nicht kommuniziert wurden) und lieber die kostenfreie Variante während des Semesters besuchen will, soll dies bitte dem Sprachenzentrum mitteilen.

Podiumsdiskussion Energiewende

Plakat_Podiumsdiskussion_Energiewende
Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion “Was passiert mit der Energiewende nach der Wahl” am 24. Juli um 19:30 Uhr im Gemeindehaus am Bohlenplatz.
Eingeladen sind die BundestagsdirektkandidatInnenen der verschiedenen Parteien des Wahlkreises Erlangen. Die Podiumsdiskussionen wird veranstaltet von der Initiative “Energiewende ER(H)langen” und zahlreichen MitveranstalterInnen, darunter das ÖkoNaRef.

Es diskutieren:  Stefan Müller, MdB (CSU), Martina Stamm-Fibich (SPD), Ernst Rappold (Bündnis 90/Die Grünen), Michael Székely (FDP), Axel Rogner (Freie Wähler), Hans-Joachim Ehnes (DIE LINKE) und Andreas Waas (Piraten) moderiert von Stephan Sohr von der Nürnberger Zeitung.

Im Mittelpunkt der Diskussion stehen Fragen zu den Inhalten der Wahlprogramme im Bezug auf eine nachhaltige, klima- und ressourcenschonende sowie bezahlbare Energieversorgung bei gerechter Verteilung der Lasten auf alle VerbraucherInnen.

Sexismus an der Hochschule

Sexismus an der Hochschule: Wenn der Prof nach Hause bittet – unter diesem Titel erschien vor kurzem ein Artikel im Spiegel. Wir, der Sprecherinnen- und Sprecherrat, haben bei unserer letzten Sitzung darüber diskutiert und möchten betonen, dass dies Thema ernst genommen und diskutiert werden muss, denn solche Vorfälle, wie sie im Artikel beschrieben werden, gibt es auch bei uns an der Uni.

An dieser Stelle möchten wir euch noch zwei Links mitgeben, auf denen ihr Kontakte und AnsprechparterInnen unserer Uni zu diesem Thema findet.

Liste der gewählten Frauenbeauftragten
Team des Büros für Gender und Diversity

Bericht von der ZGS-Sitzung am 9. Juli 2013

Der Name war zwar noch “Zentrales Gremium zur Verwendung der Studienbeiträge”, jedoch ging es nun um die neuen Studienzuschüsse – den staatlichen Ausgleichszahlungen zu den nun abgeschafften Studiengebühren!
Die Antragssumme belief sich auf der heutigen Sitzung auf 3 551 145 €, während jedoch nur etwa 2 Millionen € zur Verfügung stehen. Wie bereits bei der letzten Sitzung sind inzwischen alle Restmittel ausgeschöpft.

Anbei der übliche Überblick über den Verlauf der Sitzung, die Anträge und die Ausgaben.
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Bericht der Konventssitzung vom 24. Juni

Am Montag, einen Tag vor der Hochschulwahl fand wieder eine Konventssitzung statt. Da 6 der 20 Konventsmitglieder in Nürnberg studieren, fand die Sitzung mal wieder in Nürnberg an der Wiso statt.

Nach dem Bericht des SprecherInnenrats und weiterer Gremien ging es zuerst um das Positionspapier zu Burschanschaften und Verbindungen. Es wurde nochmal klargestellt, dass das Hochladen der falschen Version ein Versehen war und keine Absicht. Dafür haben wir uns noch einmal entschuldigt. Um ähnliche Fehler künftig zu vermeiden, wurde vereinbart, dass Positionspapiere genauso wie bisher schon Protokolle künftig noch einmal per Umlaufverfahren beschlossen werden, bevor sie veröffentlicht werden.

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